Die Technik


Der Teamprocessor 2 stellt folgende Komponenten für Sie bereit:

  • sicheres und modernes Betriebssystem, Oracle Linux, inklusive Software-Firewall. 100% kompatibel zu Red Hat Enterprise Linux
  • transaktionssicheres Datenbankmanagement System, Oracle Datenbank 18c XE, für bis zu 12 GB Benutzerdaten
  • Oracle APEX Low-Code Entwicklungsumgebung für skalierbare und sichere Unternehmens Web-Applikationen.
    Programmierung in SQL, PL/SQL, Frontend-Anpassungen in HTML, CSS und javaScript.
  • einfache Bereitstellung einer Oracle-APEX Anwendung erfolgt über den Web/Applikationsserver. Die Anwendung wird vom Arbeitsplatz-PC über einen Webbrowser ausgeführt.
  • Implementierungen zu anderen Software-Schnittstellen möglich
  • VNC-Client bereits mit an Board (ermöglicht Zugriff auf die Appliance innerhalb des internen Firmen Netzwerkes)
  • AnyDesk Fernwartungssoftware-Client vorinstalliert. Garantiert einen reibungslosen Fernwartungs-Support
  • außerdem vorinstalliert: Apache Tomcat Webserver, Oracle ORDS Rest-Service Appliaction-Server
  • Installation der virtuellen Umgebung erfolgt voll automatisiert.
  • bei Bestellung mit Hardware ist alles bereits vorinstalliert.
Unsere Partner

Mit dem Teamprocessor sind viele großartige Projekte möglich. Ein paar Einsatzszenarien stellen wir im Folgenden vor:

Die Listenintegration

In der Firma „Raumreinigungspatrouille“ tragen alle Mitarbeiter*innen ihre Arbeitszeit beim Kunden in eine Liste ein. Um Störungen und Engpässe zu vermeiden wurde diese Liste vor einiger Zeit in den Teamprocessor importiert und steht jetzt allen über den Browser zur Ansicht und Bearbeitung zur Verfügung. Mit der Zeit kamen weitere Listen hinzu, eine Schlüsselliste, in der alle verteilten Schlüssel erfasst sind, eine Lagerliste, mit allem vorhandenen Verbrauchsmaterial und so weiter. Jetzt wäre es klasse, diese Listen auf einer Seite zu haben, mit einem kleinen Menü. Die Geschäftsführerin kontaktiert EDVDAM, und es wird eine gemeinsame Sitzung vereinbart. Während der 2-stündigen Sitzung werden folgende Dinge erledigt:

  • Die Hauptseite Arbeitszeiten wird im Editiermodus aufgerufen.
  • Alle weiteren Seiten werden importiert.
  • Das Menü für die Seiten wird übersichtlich mit Einträgen versehen.
  • Die Datenzugriffe bleiben erhalten, denn die Daten stehen nicht in der Seite, sondern in der Datenbank.
  •  Die alten Seiten werden gelöscht.
  • Alles wurde zusammen erledigt, so dass die nächste Liste wahrscheinlich ohne Hilfe von EDVDAM integriert werden kann.
  • Beim nächsten Kurzprojekt werden die Anzeigen so eingestellt, dass man nur seine eigenen Daten sehen kann, es sei denn man ist Geschäftsführung oder Buchhaltung.

Die Prozesslückenfüllung

Das neue ERP System wurde sehr gut bei der Firma „Elektroschrottreisswolf“ integriert. Alle Verarbeitungsschritte konnten abgebildet werden außer dem Qualitätsmanagement. Ohne die genau beschriebenen Vorgänge und Dokumentationen verliert das Unternehmen seine Zertifizierung. Deshalb werden die Daten parallel in einer Tabellenkalkulation gepflegt. Diese Zusatzarbeit ist allen lästig und es gibt immer wieder Abweichungen zwischen den Daten im ERP und in den Listen.

Der firmeneigene Administrator bestellt einen Teamprocessor und integriert ihn als Virtuelle Maschine auf dem Server. Mit Unterstützung von EDVDAM werden die Listen für das Qualitätsmanagement erstellt und die Daten dafür über eine REST-Schnittstelle aus dem ERP gezogen. Jetzt müssen nur noch wenige Daten ergänzt werden und es gibt keine Datenunterschiede mehr. Wegen der komplizierten REST-Schnittstelle hat das Kurzprojekt zweieinhalb Tage gedauert. Als nächstes sollen die Reports automatisch erstellt werden, was bislang immer der/die Praktikant*in machen muss.

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